((Biographie))
Wer mich besser kennenlernen möchte, der muß einiges an Text verkraften können. Jedoch habe ich auch an diejenigen gedacht, die es lieber tabellarisch & ernsthaft haben wollen. Und auch für Leute, die nicht an meiner steilen Karriere, sondern an mir privat interessiert sind, gibts noch mehr Futter.

[fulda]

[rabanus maurus schule]

[fh fulda]

[fh fulda - fb ai]

[sco unix]

[linux]

[sciworx]

[hannover]

[atm]

[radio ffn]

[in-kompetent]

[individual network]

((1971))
Ja, hallo. Ich bin der Alexander. Geboren wurde ich am 15. November 1971 in Friedberg.

((kinderwagen))
alexander ca. 1,5 jahre alt

Aber dort hat es mir so wenig, gefallen, daß ich bereits im Alter von einigen Tagen ins schöne Rhönerland, genauer gesagt nach Fulda, umgezogen bin.

((1982))
Nachdem ich 9 Jahre lang humoris^H^H^Hanistische Bildung an der altehrwürdigen Hrabanus Maurus Schule (Domgymnasium) zu Fulda an Leib und Seele wohl überstanden hatte, begann ich im Wintersemester 1991/92 an der Fachhochschule Fulda mein Informatikstudium ("Angewandte Informatik und Mathematik" - wow!).

((1991))
Wie es kommen mußte, habe ich ziemlich bald den Rechnerraum mit diesen seltsamen Terminals entdeckt, über die man Zugang auf Rechner der Universität Gießen erhalten konnte. (Die FH Fulda war damals noch zu arm für einen eigenen Internetzugang). Drei Tage später fand man mich dann halb verhungert in ebendiesem Rechnerraum wieder. Mein Entschluß, anstelle der Fachrichtung "Wirtschaftsinformatik" den Schwerpunkt "Telekommunikation" zu wählen, war geboren. (Nein, eigentlich hatte ich damals nie vor, WI zu studieren.)

((abi91))
"die askese hat ein ende" - abi'91

((1993))
Im Sommersemester 1993 habe ich im Rahmen eines berufspraktischen Semesters bei der Firma tegut in Fulda erleben dürfen, was geschieht, wenn man Basic-Code 1:1 nach C portiert. In dieser Zeit habe ich auch über SCO Unix die Vorteile von virtuellen Terminals kennengelernt, die ich heute nicht mehr missen möchte, wenn ich unter einem ordentlichen Betriebssystem (Linux) arbeite.

((1994))
Einige Zeit später - im Wintersemester 1994/95 - habe ich dann meine Diplomarbeit bei der Firma SICAN GmbH - inzwischen SciWorx - in Hannover geschrieben. Das Thema lautete "Konzeptioneller Entwurf für das Management einer ATM-Endeinrichtung". Und es hat ziemlich viel Spaß gemacht. Insbesondere die Grillabende am Baggersee mit Jürgens Megagrill und das unvergesslich-unvergleichbare Frühstyxradio mit Oliver Kalkofe Sonntags Morgens.
Im gleichen Jahr habe ich mit einigen Leuten in Fulda den Verein zur Förderung der privaten Datenkommunikation (oder kürzer: IN-Kompetent e.V.) gegründet, der getreu dem Motto: "Internet goes Pampa!" als regionale Domain des Individual Network e.V. der Region Rhön/Vogelsberg das Netz der Netze näher bringen soll.
Unseren Verein gibt es auch im Jahre 2001 noch; das Individual Network hat sich in der Zwischenzeit aufgelöst. Es gibt wohl mittlerweile genug günstige Internetanbieter auf dem Markt. Hoffentlich erinnern sich dennoch irgendwann Internet-Historiker an die wichtige Arbeit, die das Individual Network in Deutschland geleistet hat!
((1995))
Aber irgendwie hatte ich noch keine Lust, mir einen Job zu suchen und zu arbeiten (Mittlerweile weiß ich aber, wie man Krawatten bindet!). Also begann ich ab dem Wintersemester 1995/96 einen Aufbaustudiengang an der Universität Konstanz im Fachbereich Informationswissenschaft.
Außerdem hat mir das Essen in der Mensa mit dem schönsten Ausblick Deutschlands besser geschmeckt als in Fulda. Nein. Natürlich haben mich die Themen Informationsmanagement, Information Retrieval und Informationsvermittlung schon seit langer Zeit interessiert, so daß es mir nicht schwerfiel, die vielen gutdotierten Arbeitsangebote auszuschlagen! :-)

((uniko))
die uni konstanz aus der vogelpersketive

((1996))
Im Sommer 1996 hatte ich zum zweiten Mal das Glück, ein Praktikum machen zu können. Diesmal habe ich bei der Firma com.positum GmbH, wieder in Fulda, im Bereich Planung, Design und Adminstration von WWW Anwendungen gearbeitet.

((1997)
Zum Abschluß meines Studiums in Konstanz, habe ich im Sommer 1997 bei der Firma Neurotec GmbH - inzwischen Iqena GmbH - in Oberursel bei Frankfurt dann meine Diplomarbeit zum Thema "Intelligente Agenten als Mittler in Elektronischen Märkten" verfaßt. Damit war mein studentisches Leben dann erstmal bis auf weiteres beendet, denn ab November 1997 habe ich bei der Firma Analysis GmbH - inzwischen IntraWare AG - in Fulda im Bereich Lotus Notes ernsthaft zu arbeiten begonnen.

((2001)
In den Jahren nach meinem Berufseinstieg habe ich das Wachstum der IntraWare AG hautnah miterlebt. Waren 1997 noch ca. 30 Mitarbeiter bei IntraWare beschätigt, so hat sich die Zahl 2001 auf ca. 120 erhöht. IntraWare positioniert sich 2001 als einer der führenden Hersteller von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM), Process and Workflowmanagement (PWM) und Total Quality Mangement (TQM) auf Basis Lotus Domino.
Im Mai 2000 erfolgte der Börsengang der Gesellschaft. IntraWare ist am Neuen Markt in Frankfurt notiert. Unternehmensstandorte sind im November 2001 neben Petersberg noch Berlin und Mainz. Die IntraWare Schweiz AG am schönen Zürisee ist eine Tochter der IntraWare AG.

((intraware))
bildreise mit der intraware ag

Meine Aufgaben bei der IntraWare AG liegen 2001 im Bereich des Projektmangements in Kundenprojekten zur Einführung und Integration unserer Lösungen, nachdem ich im Jahr nach meinem Berufseinstieg Erfahrungen in der Produktentwicklung unter Lotus Notes/Domino gesammelt habe. Die Qualifizierung zum Lotus Certified Professional (CLP) R5 dokumentiert meine Erfahrungen in der Notes/Domino-Umgebung.

[krawatten]

[uni konstanz]

[inf-wiss]

[mensa]

[com.positum gmbh]

[iqena gmbh]

[intraware ag]

[lotus notes]

[börsenkurs]


start


Quellen: Konstanzer Kompaß 1997, Rainer Demuth, IntraWare AG, privat


Letzte Änderung: 25.07.2004
Alexander Pauk