Meine Bücherwand wächst meist in Zeiten, in denen ich besonders gestreßt bin, beharrlich Meter um Meter.

Meine liebsten Stücke sind die Werke des im Jahre 2001 leider verstorbenen Douglas Adams (ja, ich kenne Terry Pratchett; ich habe jedoch irgendwo zwischen Folge 1024 und 1025 der Discworld-Saga das Interesse verloren), Tim Powers (aus irgendwelchen Gründen scheint er mir in Deutschland nahezu unbekannt zu sein?) und Guy Gavriel Kay.

Neben SF und Fantasy mag ich T.C. Boyle, Herbert Rosendorfer, Donna Tartt, Matt Ruff, E. Annie Proulx, Jonathan Carroll, Samuel Taylor Coleridge und: William Shakespeare.

Und wenn ein Buch so einen Klappentext hat, dann ist es ganz klar, daß es seit über drei Jahren ganz weit oben in meiner Beliebthetsskala rangiert:

Zeitungen lese ich am liebsten in gedruckter Form. Das hiesige Lokalblatt, die Fuldaer Zeitung liegt jeden Morgen auf dem Tisch. In Konstanz erfüllt der Südkurier diese Funktion. Je nachdem, wo ich mich gerade aufhalte, bin ich dann doch froh, daß es die jeweilige andere Zeitung online gibt.

Da ich für eine überregionale Tageszeitung nicht jeden Tag genügend Zeit aufbringen kann, reicht mir die Wochenzeitung Die Zeit ein Wochenende und darüber hinaus.

Den Economist oder den Businesschannel besuche ich ab und zu mal online, wenn ich gerade nichts anderes zu tun habe.

Im Bereich der Magazine und Zeitschriften sind es vorallem die Computer-Fachzeitschriften, die meine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Insbesondere sind hier die iX und c't aus dem Heise-Verlag zu nennen, aber in meinen Lesezeichen finden sich auch Verweise auf die Computerwoche, das PC Magazine und die Byte.

Das Salon Magazine gefällt mir unter allen Onlinemagazinen, die ich kenne, am besten und wird daher von mir regelmäßig besucht.

Den größten "pragmatischen informationellen Mehrwert" bringt mir jedoch das Angebot der TV-Zeitschriften, wie beispielsweise von TV-Movie, sparen sie mir doch den Kauf des entsprechenden Druckwerkes.